Margit Stapf
Ich bin verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder und 3 Enkel. Von Beruf bin ich Heilpraktikerin und Krankenschwester. Meine Therapierichtungen sind vor allem Homöopathie und Pflanzenheilkunde. Kunst, Kultur und Literatur begleiten meinen Alltag. Natur und Tiere, aber auch die Lokalpolitik wecken immer wieder meine Leidenschaft und Neugier. Vor 10 Jahren begann ich in einem Projekt von Homöopathen ohne Grenzen in Kenia mitzuarbeiten. Durch diese Arbeit und durch die Vor-träge für die Pflanzenheilkunde kam ich zum Fotografieren. Gerne halte ich Menschen, Tiere und Pflanzen in ihrer Umgebung fest. Manchmal ist es auch interessant etwas oder jemanden ganz nah, oder ganz alleine auf ein Bild zu bannen.
Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist.
Dalai Lama
Auf meinen Reisen und Wanderungen begegnen mir neue Objekte oder alte in neuem Licht und neuer Umgebung.
Besonders viel Freude habe ich daran, schöne Texte zu guten Bildern zu suchen.
Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und den Freunden in unserer Gruppe inspiriert mich immer wieder aufs Neue.
Wir haben schon sehr schöne Ausstellungen und Projekte mitein-ander entwickelt. Unterer anderem auch eine Ausstellung zu meinem 25 Jährigen Praxisjubiläum, oder für die Haargalerie Judith.
Fotografieren bedeutet für mich, eine Situation oder ein Bild so festzuhalten wie ich es im Moment sehe und empfinde. Wenn meine Bilder andere Menschen berühren freue ich mich darüber und bin auf eine bestimmte Art und Weise mit Ihnen verbunden und in Beziehung.
Geht es im Lebe nicht immer um Beziehung?